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   LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06   

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https://dejure.org/2008,43171
LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06 (https://dejure.org/2008,43171)
LG Amberg, Entscheidung vom 07.01.2008 - 22 O 278/06 (https://dejure.org/2008,43171)
LG Amberg, Entscheidung vom 07. Januar 2008 - 22 O 278/06 (https://dejure.org/2008,43171)
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  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06
    Daneben können auch alle Umstände berücksichtigt werden, die dem einzelnen Schadensfall sein besonderes Gepräge geben (vgl. BGHZ 18, 149 ; Palandt, BGB , 66. Aufl., § 253 Rdn. 11, 18, 19-22 m.w.N.).
  • BGH, 29.11.1994 - VI ZR 93/94

    Bemessung des Schmerzensgeldes bei vorsätzlicher Rechtsgutverletzung

    Auszug aus LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06
    Insbesondere mindert eine strafrechtliche Verurteilung des Täters die Höhe des Schmerzensgeldes nicht (vgl. dazu Palandt, BGB , 66. Aufl., § 253 Rdn. 20 sowie BGH, NJW 1995, 781 ; 1996, 1591 ).
  • BGH, 16.01.1996 - VI ZR 109/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung des Schädigers für eine vorsätzliche

    Auszug aus LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06
    Insbesondere mindert eine strafrechtliche Verurteilung des Täters die Höhe des Schmerzensgeldes nicht (vgl. dazu Palandt, BGB , 66. Aufl., § 253 Rdn. 20 sowie BGH, NJW 1995, 781 ; 1996, 1591 ).
  • OLG Frankfurt, 22.09.1993 - 9 U 75/92

    Schmerzensgeld: 400.000 DM für niedrige Querschnittslähmung eines 24jährigen

    Auszug aus LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06
    In Anbetracht aller Umstände des vorliegenden Einzelfalls und der oben genannten Rechtsgrundsätze hält das Gericht daher ein Schmerzensgeld in Höhe von 200.000 Euro für angemessen (vgl. zur Höhe des Schmerzensgeldes auch Hacks/Ring/Böhm, Schmerzensgeldbeträge, 2006, Nr. 2859, 2862, 2972 sowie DAR 1994, 21 ; zfs 2002, 291).
  • OLG Hamm, 04.05.2001 - 20 U 199/00

    Berufsunfähigkeitsversicherung - Versäumung der Klagefrist - Belehrung -

    Auszug aus LG Amberg, 07.01.2008 - 22 O 278/06
    In Anbetracht aller Umstände des vorliegenden Einzelfalls und der oben genannten Rechtsgrundsätze hält das Gericht daher ein Schmerzensgeld in Höhe von 200.000 Euro für angemessen (vgl. zur Höhe des Schmerzensgeldes auch Hacks/Ring/Böhm, Schmerzensgeldbeträge, 2006, Nr. 2859, 2862, 2972 sowie DAR 1994, 21 ; zfs 2002, 291).
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